AJELUA News – September 2015

Newsletter, verschickt am 6. September 2015:

Ihr Lieben!

Welch herrlichen Sommer durften wir heuer genießen. Die Hitze war zugegebenermaßen auch ganz schön anstrengend vor allem für diejenigen unter uns, die ohne Klimaanlage im brütend heißen Büro einen klaren Kopf behalten sollten. Zumindest mir ging es so.

Im August nahm ich mir im wahrsten Sinne eine Auszeit von 3 Wochen, um eine völlig neue Erfahrung zu machen: Lichtnahrung. Das Thema beschäftigt mich schon sehr lange und begleitete mich immer intensiver in den letzten Monaten. Da ich immer wieder feststelle, dass ich das eine oder andere einfach nicht mehr vertrage bzw. Dokumentationen über Tierhaltung gesehen habe, die mir den Appetit am Fleisch endgültig nahmen, ist der Gedanke, sich nur von Licht zu ernähren, nicht so abwegig wie ich finde.

Lichtnahrungsprozess … 2 Wochen Toskana, 1 Woche Kleines Walsertal/Mittelberg

Dem einen oder anderen unter euch, ist vielleicht der Begriff des 21-Tage Lichtnahrungsprozesses (nach Jasmuheen) untergekommen, der mir für mich nicht der geeignete Weg zu sein scheint. Ich war mit einer Gruppe zwischen Florenz und Arezzo in einem Haus mit Swimming Pool und Seminarzelt mitten in der wilden Natur mit herrlichem Blick auf die hügelige Landschaft der Toskana. In diesen 2 Wochen wurden wir 13 Teilnehmer von unserer Seminarleiterin und ihrer Assistentin energetisch begleitet und liebevoll betreut. Die Kraft der Natur und die schnell wachsende Vertrautheit innerhalb der Gruppe wirkten ebenfalls unglaublich unterstützend.

Kurz zur Erklärung, die wahrscheinlich für die meisten von euch etwas phantastisch klingen mag: Jeder von uns wurde grundsätzlich mit der Veranlagung geboren, sich nur von den Biophotonen im Licht ernähren zu können.

In der ersten Woche genossen wir noch das reife, nahrungs- und energiereiche Obst und Gemüse der Region. Es gab kein Brot und natürlich auch kein Fleisch bzw. andere tierische Produkte. Vegane Ernährung bzw. eben „Lichtnahrungsmittel“ … Früchte, die uns Mutter Erde schenkt, genährt und gewachsen durch die Sonne.

Anfangs noch zu bestimmten Essenszeiten konnte sich jeder nach seinem Ermessen selbst bedienen. Mein Teller wurde immer kleiner und ich belegte ihn immer weniger. Am 5. Tag aß ich nur mehr das eine oder andere direkt aus den Schüsseln, um dem alten Muster „was auf dem Teller ist, wird gegessen“ zu entkommen. Zu Mittag des 6. Tages bekamen wir unseren „Cocktail“ zur Darmreinigung und sollten für die nächsten 24 Stunden nichts essen und wenn möglich auch nichts trinken.

Danach durfte wieder jeder für sich entscheiden, esse und/oder trinke ich wieder oder bleibe ich in der Lichtnahrung. Es gab auch keine fixen Essenszeiten mehr und jeder musste sich Obst und Gemüse selbst schneiden. Ich blieb dabei – kein Essen. Da ich jedoch nach den ersten ca. 30 Stunden Bauchkrämpfe bekam, weil ich noch so stark entgiftete, entschied ich zu trinken – Gemüsebrühe (wegen dem Salz), Basentee und Wasser. Ich versprach mir: Wir machen diesen Prozess zu dritt – Körper, Geist und Seele – und keiner soll leiden!

Insgesamt waren es dann 12,5 Tage ohne Essen, nur Trinken – bis Mitte der 3. Woche … da war ich inzwischen alleine, ohne Gruppe, im kleinen Walsertal. Langsam begann ich mit Dörrpflaumen bzw. auch wieder Obst und Gemüse (Rohkost) zu essen. Es mag euch vielleicht verwundern … ich hatte keinerlei Magen- oder Darmprobleme.

Also, von heute auf morgen kann bzw. sollte man sicherlich nicht in die Lichtnahrung wechseln. Es ist empfehlenswert, den Körper ganz langsam umzustellen, immer bewusster zu sein und zu essen: erst mal vegetarisch – also keine Tiere – dann sukzessive die Tierprodukte weglassen, sich vegan ernähren, am besten auch getreidefrei.

Die größte Herausforderung war für mich der „Glust“. Solange ich in der kraftvollen Energie in den Bergen der Toskana war, getragen von der Gruppe und der energetischen Unterstützung, war es kein Problem. Ich hatte keinen Hunger, keinen Appetit, keinen Glust und konnte den anderen beim Essen zu sehen. Doch als ich dann ohne diese Unterstützung war, mich wieder mehr im „Außen“ bewegte, konfrontiert mit Geschäften, Restaurants, Cafés …, spielte der Geist nicht mehr mit. Da ich natürlich auch stark abgenommen hatte, dadurch recht schwach war und mit dem Kreislauf kämpfte vor allem beim Wandern in den Bergen, und der Alltag in wenigen Tagen wieder nahte, begann ich zu essen.

Ich denke, es will geübt werden, so einfach ist es nicht. Ich bin mir aber sicher, sobald mein Körper sein Normalgewicht erreicht hat, ich also nicht mehr abnehme, dann bekomme ich auch nur über das Licht genug Kraft. Es ist eben ein Prozess, der nicht von heute auf morgen stattfindet. Und ja, natürlich kommt man bei einem solchen Prozess auch an seine Grenzen und an Themen und Muster, für die es Mut erfordert, sie anzuschauen. Doch ich finde, gerade das macht es spannend und letztendlich erleichtert es.

Es war definitiv eine sehr spannende Erfahrung für mich und ich werde weitermachen. Immer wieder Lichtnahrungstage einlegen. Es tut meinem Körper gut. Ein leichter bzw. leerer Magen fühlt sich einfach gut an. Ich bin viel klarer und wacher im Geist, bin nicht so müde. Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass ich ein Lichtwesen bin, das seine Erfahrungen als Mensch hier auf der Erde machen möchte. Dazu gehört natürlich auch das Schmecken, Riechen und vor allem das Genießen.

Lichtnahrung ist kein „Fasten“. Es ist definitiv eine Ernährungsumstellung und bedarf vor allem einer Bewusstseinsveränderung.

Für mich ist es eine große Herausforderung, die Balance zu erlangen und zu halten:
… die Balance zwischen sinnlos in sich Hineinstopfen und bewusst Essen. Denn schon sehr kleine Mengen machen satt.
… die Balance zwischen dem Essen, weil man halt jetzt isst zum Frühstück, Mittagessen, Jause, Abendessen und dem Essen, erst wenn man wirklich Hunger hat.
… die Balance zwischen dem nebenbei schnell, schnell Essen und dem Essen des Genießen willens – eines jeden Bissens und dem Würdigen des Nahrungsmittels.
… die Balance zwischen Alltag im Außen und der Ruhe im Inneren.

Terminvorschau

Am 5., 6. und 7. November 2015 finden im Europark Salzburg die LebensEnergie-Tage statt. Die Besucher haben an diesen drei Tagen die Möglichkeit, sich über alternative Heilmethoden zu informieren und sie auch auszuprobieren. Ich habe die Gelegenheit bekommen, gemeinsam mit meiner Kollegin Petra Pirnus den PranaVita Stand zu vertreten. Mehr dazu rechtzeitig vor dem Termin bzw. wird vermutlich die Werbung dafür kaum zu überhören bzw. zu überlesen sein.

www.ajelua.at/aktuelles/

YOUNG LIVING Öle

Meine Monatsöle für die letzten Monate vor und während dem Lichtnahrungsprozess: Release … Ylang Ylang … Transformation.

Mehr dazu hier:   www.ajelua.at/release/www.ajelua.at/ylang-ylang/www.ajelua.at/transformation/

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Ich wünsche dir und deinen Lieben alles Liebe und eine gute Zeit!

Petra Lindner

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